Handlungsfelder
Wertermittlung und -schöpfung: Identifizierung und Entwicklung individueller Unternehmenswerte, -philosophien, -kulturen in puncto wirtschaftlicher, rationaler und emotionaler Strukturen und Wirkungsmechanismen – im Rahmen aller internen sowie externen Bezüge.
Prozessanalysen: Gezielte Beobachtungen bestehender Geschäftsprozesse spüren potenzielle Engpässe, Ineffizienzen sowie Möglichkeiten zur Verbesserung auf.
Prozessdesign: Basierend auf den Erkenntnissen aus der Analyse werden Prozessstrukturen optimiert, um deren Effizienz zu steigern und die Qualität der Dienstleistungen oder Produkte zu verbessern.
Krisenprävention: Entwicklung und Implementierung von Strategien zur Bewältigung unvorhergesehener Ereignisse oder Herausforderungen, um die Stabilität und den langfristigen Erfolg des Unternehmens zu gewährleisten.
Veränderungsmanagement: Verbesserte Prozesse erfordern oft eine Veränderung der Arbeitsweise und Unternehmenskultur. Auch hier zeigen sich Möglichkeiten, diese Veränderungen erfolgreich zu managen und sicherzustellen, dass sie von allen Beteiligten akzeptiert und umgesetzt werden.
Kontinuierliche Verbesserung: Die Optimierung von Geschäftsprozessen ist ein kontinuierlicher Prozess, dessen Entwicklung von Leistungsmesssystemen und Wertetreibern getragen wird und dadurch eine langfristige Wettbewerbsfähigkeit gewährleisten.
Kundenorientierung: Alle Ansätze sind stets kundenorientiert. Es wird eng mit den Schnittstellen zusammengearbeitet, um maßgeschneiderte Lösungen zu formen, die den spezifischen Anforderungen gerecht werden.
Nachhaltige Ergebnisse: Ziel soll es sein: nachhaltige Ergebnisse zu entwickeln, die langfristig den Erfolg des Unternehmens unterstützen und festigen.